Als wir, Peggy Moritz und Andreas Moritz 2013 SdL - Signale des Lebens gegründet haben, ahnten wir noch nicht, wohin uns die Reise führen wird. Ja, wir hatten Vorstellungen, wie es aussehen könnte. Wir wollten andere Menschen mit unserer Arbeit dabei unterstützen, ihren Weg gehen zu können, sei es auf den Ebenen des Coachings oder der Energiearbeit. Veränderung zu bewirken, das waren unsere Gedanken.
Diese Veränderungen traten ein, nicht nur bei unseren Klienten, auch bei uns. Wir besuchten Schulungen, belegten Seminare, lasen Bücher, wir probierten an uns das aus, was wir gelernt hatten, um es so besser an unsere Klienten weiter-geben zu können.
Manches von diesem Erlernten konnte gut umgesetzt werden, manches nicht. Auch scheinbares Scheitern kann Teil einer Weiterentwicklung sein, da dieser Prozess meist mehr tiefgreifende Veränderungen hervorbringt. So ist es mit unserer Entwicklung geschehen.
Zurückblickend haben wir uns mit und durch unsere Klienten weiterentwickelt und tun das immer noch. Wir stellen uns immer noch die Frage, wie können wir das, was wir erlernt, erfahren haben, so an unsere Klienten weitergeben, dass auch sie es anwenden könnten.
An unserer Neugierde auf das Entdecken und Ausprobieren hat sich nach wie vor nichts geändert. Einzig unsere Sichtweise von dem, was ist, im hier und jetzt, hat sich transformiert, gewandelt.
Nachfolgend Daher noch einige Worte dazu:
Liebe Besucherin, Lieber Besucher dieser Seite,
bei diesem Text, welcher hier geschrieben steht, handelt es sich um Worte. Worte sind veränderbar. Die Wirklichkeit kann mit Worten nur umschrieben werden, es gibt sie aber nicht wieder. So ist ein Eindruck von etwas nur ein Vergleichen der Vergangenheit mit dem, was gerade ist.
Ein Vergleich ist zwar als Teil im hier und jetzt enthalten, er ist jedoch nicht das, was alles enthält.
Vergleiche hindern uns daran, eine wirkliche Beziehung eingehen zu können.
Sie hindert den Menschen daran, zu er erkennen, was ist, losgelöst von allen Sinneswahrnehmungen und seinen darauf folgenden Interpretationen. Durch die Gnade der Selbstrealisation stellt sich ein verändertes Wahrnehmen ein. Die Schleier werden gelüftet. Was bleibt ist: „Ich bin“, in seiner Einfachheit, so einfach, dass es schon zu kompliziert scheint. Das Vergleichen wird wahrgenommen als das, was es ist, nur ein Vergleichen, welches die Lebendigkeit des Lebens nicht erfassen kann.
Vielleicht haben Dich, liebe Besucherin, lieber Besucher, die geschriebenen Worte neugierig werden lassen auf SdL- Gesundheitscoaching, Peggy oder Andreas Moritz, auf das, was sich hinter den geschriebenen Worten verbirgt.
Zu dieser Entdeckungsreise laden wir Euch herzlich ein.
Nachfolgend möchten wir Dir, liebe Besucherin, lieber Besucher noch etwas in Form von Worten mitgeben, wodurch wir selbst viel gelernt haben:
Menschen, zu denen wir uns hingezogen fühlen, um mit ihnen unser Leben zu verändern, können ein guter Begleiter für uns sein, sogar ein Türöffner. Sie werden jedoch nicht die Menschen ersetzen, denen gegenüber wir eine Abwehr hegen. Von denen können wir am meisten über uns lernen.
Das, was wir im scheinbar Offensichtlichen zu sehen Glauben, offenbart sich hinter seiner Offensichtlichkeit, wenn wir bereit sind, es sehen zu wollen.
Liebe ist das, was ist. Es ist nicht die Liebe, reduziert auf Schmetterlinge im Bauch, die Liebe zwischen zwei Menschen, die Liebe zu einem Tier oder einer Pflanze, oder gar die Liebe, die mit Eifersucht und Schmerz zu vergehen scheint. Es ist nicht die Verliebtheit in ein Objekt. Liebe ist, ist alles, die Grundlage allen Seins, egal in welcher Form Sie erscheint, in welchen Formen Sie sich offenbart, ob sie in scheinbarer Schönheit oder Hässlichkeit wahrzunehmen ist. Selbst wenn die Form vergeht, ist das was bleibt Liebe.
Namaste
Peggy & Andreas Moritz
Wenn die Meereswelle am Felsen zerspringt,
könnte sich jeder Wassertropfen fern vom Wasser fühlen,
wie fast alle Menschen sich getrennt vom Leben sehen.
Doch bleibt der Wassertropfen nicht Wasser,
wie der Mensch Leben ist?
Peggy & Andreas Moritz